Der größte Menschenversuch

der Weltgeschichte!

Image

Zusammenfassung: Das Wichtigste auf einen Blick!

(Lesezeit 1 Minute)

Wussten SIE schon, dass SIE SELBST unfreiwillig an einem riesigen Menschenversuch teilnehmen, so wie der größte Teil der Menschheit auch ???

Die Fragestellung dieses weltweiten Experiments lautet:

Wie viel industriell verarbeitete Nahrungsmittel hält der Mensch und die Menschheit eigentlich aus?

Seit ca. 1870 essen wir ständig mehr industriell verarbeitete Nahrungsmittel. Die Folgen sind eine Zunahme der Ziviliationskrankheiten!

Zusätzlich gibt es eine vererbte, dramatisch zunehmende Degeneration des Menschen von Generation zu Generation!

Auffällig ist: Die Gesichter werden ausdruckloser durch ein Verschwinden der Backenknochen. Die Zähne werden zunehmend schiefer durch zu schmale Unter- und Oberkiefer.

Die Menschen werden:

- Immer länger

- Immer ausdrucksloser 

- Immer schlapper

Das ist bisher kaum bekannt. Deshalb zeige ich Ihnen hier mit vielen Fotos die zunehmenden Veränderungen der Menschen durch Industriekost.  Und ich zeige Ihnen wissenschaftliche Studien, die das belegen. 

Lassen Sie die Fotos auf sich wirken. Dann werden Sie die dramatischen Veränderungen auch in Ihrer eigenen Familie erkennen!

 

Image

Das Foto zeigt die tragischen Auswirkungen des größten, weltweiten Menschenversuchs heute in Ost-Afrika:

Der Vater sieht noch relativ "kernig" aus und hat gut sichtbare Backenknochen und ein breites Kinn.

Aber der Sohn hat einen schmalen Unterkiefer und ein ausdrucksloses Gesicht durch zurückgebildete Backenknochen!

Die URSACHE: Schon die Eltern haben sich mit industriell hochverarbeiteten Nahrungsmitteln  ernährt!

> Genaue Erklärung siehe weiter unten!

> Besonders in den armen Ländern sind heute die Auswirkungen des größten Menschenversuchs dramatisch!

Viele Menschen ernähren sich fast ausschließlich von industriell erzeugtem Auszugsmehl-Getreide. Sie haben kein Geld für Obst, Gemüse oder Fleisch!

 

Dr. Price entdeckte die Degeneration durch Industriekost

Zahnarzt Dr. Price hat bereits in den 1930-ger Jahren alles entdeckt...
Diese Afrikaner in entlegenen Gebieten im Kongo haben sich naturbelassen ernährt. Sie haben perfekte, weiße Zähne.
Bei diesem Volksstamm feilen sich die Menschen die Zähne spitz. Trotzdem bekommen sie keine Karies, weil sie sich naturbelassen ernähren!
Diese Afrikaner arbeiteten auf einer Plantage und konnten sich dadurch Zivilisationskost kaufen. Innerhalb kurzer Zeit trat schwerste Karies mit Zahnverfall auf! Es gibt kaum Zahnärzte in Afrika. Und Zahnpflege war damals noch nicht bekannt.
Alle Naturvölker haben gerade Zähne und ausreichend große Kiefer- und Backenknochen mit ausreichend großen Zahnbögen.
Wenn die Eltern Industriekost essen, bekommen die Kinder typische Gesichtsveränderungen: Ober- und Unterkiefer verändern sich. Es kommt zu Zahnschiefstand. Die Backenknochen bilden sich zurück. Dadurch wird das Gesicht ausdrucksloser.
Die Eltern aßen Industriekost: Die Zähne der Kinder sind schief und die Gesichter verändern sich. Auffällig sind die zurückgebildeten Backenknochen beim Jungen rechts.
2 Indios in Peru ohne Zeichen der Degeneration. Die Kieferknochen sind ausreichend groß. Die Zähne sind gerade.
2 Indios in Peru. Die Eltern aßen Industriekost: Deshalb haben sich die Gesichter verändert: Die Backenknochen verschwinden. Der Unterkiefer wird spitzer. Die Nasen werden schmaler und verstopfen eher. Die Gesichter werden ausdrucksloser.
2 Indios in Peru: Die Eltern aßen Industriekost. Deshalb haben die Knder schiefe Zähne und zu schmale Unter- und Oberkiefer.
2 Amazonas-Indianer, die sich noch traditionell, naturbelassen ernähren: Sie haben schöne, gerade Zähne und breite Unter- und Oberkiefer.
2 Amazonas-Indianer mit schönen geraden Zähnen. Die Eltern haben sich naturbelassen ernährt!
2 Amazonas-Indianer: Die Eltern aßen schon Industriekost. Deshalb haben die Jungen zu schmale Unter- und Oberkiefer und schiefe Zähne!

Bilder in Bildergalerie:

© Weston Price - Public Domaine - alt

Die Fotos von Dr. Price sind aus den 30ger Jahren des letzten Jahrhunderts. Deshalb ist ihre Qualität nicht mit heutigen Fotos zu vergleichen. - Aus Datenschutzgründen ist es aber schwierig, bei heute lebenden Menschen die zunehmende Degeneration zu zeigen. Auf den Fotos von Price sind die degenerativen Veränderungen von Generation zu Generation schon deutlich zu sehen. Bei heutigen Jugendlichen sind die Veränderungen aber noch wesentlich gravierender!

Etwa um 1870 begann die Einführung industriell erzeugter Nahrungsmittel wie Zucker, Auszugsmehl und Margarine. Seither ist ihr Anteil ständig angestiegen. Und die Auswirkungen sind verheerend!

Die Menschheit hat

        2 000 000 Jahre    Erfahrung mit Steinzeiternährung

             10 000 Jahre    Erfahrung mit Vollwertkost

  aber erst 150 Jahre    Erfahrung mit Industriekost !!!

 

Wie kurz der Zeitraum von 150 Jahren ist im Vergleich zu den 2 Millionen Jahren Steinzeiternährung, macht folgendes Beispiel deutlich: Wären die letzten 2 Millionen Jahre ein Jahr mit 365 Tagen, dann hätte die Menschheit 363,2 Tage Erfahrung mit Steinzeiternährung. Sie würde sich aber erst seit 1,8 Tagen vollwertig ernähren und gerade einmal seit 39 Minuten Industriekost zu sich nehmen.

> Ausführlicher siehe pdf: Geschichte der Ernährung des Menschen

 

Das heißt: Gerade einmal seit 150 Jahren haben wir Menschen unsere Ernährung radikal umgestellt. Und von Jahr zu Jahr essen wir mehr industriell erzeugte Nahrungsmittel und Fertigprodukte ohne vorher die Folgen studiert zu haben!

Anders als Medikamente werden neue Nahrungsmittel  einfach produziert und verkauft, ohne dass jemals vorher in wissenschaftlichen Studien  geprüft worden ist, welche Langzeit-Auswirkungen ihr Verzehr hat.

Das gilt z.B. auch für gentechnisch erzeugte Nahrungsmittel...

Und das hat katastrophale Folgen!

Was sind die Folgen dieses Ernährungs-Experiments?

 

Für den Einzelnen:

Eine extreme Zunahme der Zivilisationskrankheiten

(von Arteriosklerose, Arthrose und Alzheimer bis zum Zahnverfall)

Das ist (zum Glück!) mittlerweile weitgehend bekannt:

Die zunehmende industrielle Verarbeitung der Nahrungsmittel hat für den einzelnen Menschen zum Teil deutliche, gesundheitsschädliche Auswirkungen!

 

 

Nahezu unbekannt ist aber die zunehmende, vererbte Degeneration der Menschheit als Ganzes!

Diese könnte letztlich sogar zu einem Aussterben der Menschheit führen durch zunehmende Zeugungsunfähigkeit!

Diese Auswirkungen sind für die Existenz der Menschheit gravierender, als z.B. der Klimawandel!

 

Die Folgen des Ernährungs-Experiments für die Menschheit als Ganzes:

Eine zunehmende, vererbte Degeneration des Menschen:
  "Immer länger, immer ausdrucksloser, immer schlapper!"

 

Folgende Veränderungen prägen sich von Generation zu Generation immer stärker aus:

  • Zunehmende Gesichtsdeformierung von Generation zu Generation:
    • Zu schmaler Unter- und Oberkiefer mit Zahnschiefstand
    • Kleine Jochbeine (Backenknochen) mit zunehmend schmalerem mittleren Gesichtsanteil, fehlendem Gesichtsprofil und nichtssagendem Gesichtsausdruck
    • Zu schmale Nasengänge mit Behinderung der Atmung
  • Schmaler werdende Becken (Häufung von Kaiserschnitten)
  • Abnahme der Muskelmasse des Körpers mit Abnahme der Muskelkraft
  • Verschwinden der sekundären Geschlechtsmerkmale: Bei Frauen werden Becken, Po und Busen von Generation zu Generation kleiner; bei Männern die Muskulatur im Bereich des Schultergürtels
  • Zunehmende Bindegewebsschwäche mit Häufung von Bandscheibenvorfällen
  • Zunahme des Längenwachstums der langen Röhrenknochen mit zunehmender Asthenie
    (= allgemeiner Schwäche)
  • Geringere psychische Belastbarkeit
  • Zunahme von Stimmungsschwankungen und Depressivität
  • Zunahme der Rate von Neugeborenen mit Körperbehinderung
  • Abnehmende Spermienzahlen. Zunehmende Sterilität



Die zunehmende Degeneration am Beispiel meiner eigenen Familie

Diese Fotos zeigen die zunehmende Degeneration am Beispiel von meiner Familie. Auch bei Ihren Vorfahren werden Sie die gleiche Entwicklung erkennen! - Mein Ur-Ur-Großvater K.W. Dienel hatte noch einen breiten Unter- und Oberkiefer mit gut sichtbaren Backenknochen: Seine Eltern haben sich noch naturbelassen ernährt!
Urgroßvater O. Dienel hat auch noch ein relativ markantes Gesicht. Die 1. Generation, wo die Eltern Industriekost aßen!
Die 5 Kinder von O. Dienel - Ganz typisch: Mein Großvater ganz rechts zeigt als Jüngster am stärksten einen schmalen Unterkiefer und degenerierte Backenknochen. Am wenigsten degeneriert ist die älteste Tochter. - Dies Phänomen ist in vielen Familien zu sehen: Die älteren Kinder sind meist weniger degeneriert als die jüngeren.
Familie O. Dienel: Den breitesten Unterkiefer und prominente Backenknochen hat die Mutter. Die Jungen haben kaum noch sichtbare Backenknochen. Mein Großvater (= 2. von links)
Mein Großvater väterlicherseits im Alter: Das Kinn ist spitzer, als das bei seinem Großvater. 2. Generation Industriekost!
Mein Vater als junger Mann: Das Kinn ist schmal. Die Backenknochen zurückgebildet: Seine Vorfahren aßen schon seit 3 Generationen Industriekost!
Mein Vater als alter Mann. Auch hier auffällig die kaum vorhandenen Backenknochen: Die Vorfahren aßen schon lange Industriekost!
Die Urgroßeltern mütterlicherseits mit Kindern. Meine Großmutter ist die 2. von links. Man beachte das kernige Gesicht der Urgroßeltern, besonders der Urgroßmutter mit breiten Backenknochen und Kinn. Die Kinder ( = 1. Generation Industriekost) sehen da schon anders aus!
Mitte: Urgroßvater mütterlicherseits mit wenig Degeneration. - Links die Eltern meiner Mutter: 1. Generation Zivilisationskost
Mein Großvater mütterlicherseits: Er hat ein kerniges Gesicht mit relativ breiten Backenknochen und einem breiten Kinn
Meine Mutter: Sie hat noch relativ gut sichtbare Backenknochen und ein relativ breites Kinn. - 2. Generation Industriekost
Ich selbst habe kaum noch sichtbare Backenknochen. Das Kinn ist relativ spitz. 3. - 4. Generation Industriekost!

Bilder in Bildergalerie: © Familienarchiv Dienel

Sie werden jetzt sicher fragen:
Wie wollen Sie das beweisen?

Die Auswirkungen des größten Menschenversuchs der Weltgeschichte wurden bereits in den 1930-ger Jahren entdeckt von dem US-amerikanischen Zahnarzt Dr. Weston A. Price, dem „Charles Darwin der Ernährung“. (Siehe Wikipedia "Weston Price") Seit dieser Zeit treten die Auswirkungen aber von Jahr zu Jahr deutlicher zu Tage!

Nachzulesen auch in seinem Buch:

Nutrition and Physical Degeneration“, 1939; aktuell: 8th Edition 2008

Online-Ausgabe des Buches mit zahlreichen Fotos unter:

http://journeytoforever.org/farm_library/price/pricetoc.html


Was hat Zahnarzt Dr. Price entdeckt?
Dr. Price bereiste in den 1930-er Jahren zahlreiche entlegene Regionen, in denen Menschen sich noch ursprünglich ernährten. Er war bei den Eskimos und Indianern im Norden Kanadas, bei den Maoris auf Neuseeland und Einwohnern entlegener Südseeinseln, bei den Indios in Peru und in Europa bei Bewohnern eines entlegenen Hochtals in der Schweiz, sowie Einwohnern auf den Hebriden-Inseln nordwestlich von Schottland. 

Überall machte er die gleiche Entdeckung: Die Menschen hatten wunderschöne, weiße Zähne, wenn sie ihre ursprüngliche, naturbelassene Ernährung aßen. Karies war bei ihnen unbekannt. Sobald aber im Nachbardorf die Menschen ihre Ernährung auf Zivilisationskost umstellten, hatten sie nach wenigen Jahren zahlreiche kariöse Zähne.

Im Verlauf machte Price aber zusätzlich noch eine viel gravierendere Entdeckung: Alle Ureinwohner hatten immer gerade gewachsene Zähne. Ihre Unter- und Oberkiefer waren groß genug, dass alle Zähne ausreichend Platz hatten. Wenn sie aber ihre Ernährung umstellten, dann hatten ihre Kinder plötzlich einen zu kleinen Unter- und Oberkiefer und einen Zahnschiefstand!

Zahnarzt Dr. Price hat bereits in den 1930-ger Jahren alles entdeckt....
Die Eltern und Großeltern aßen Industriekost! - Die Folge: Dieser Junge hat zu schmale Ober- und Unterkiefer mit schiefen Zähnen. Außerdem hat er zu schmale Nasengänge mit gestörter Atmung durch die Nase.
Die von Generation zu Generation zunehmende Degeneration durch Industriekost führt u.a. zu immer längeren und dünneren Armen und Fingern mit dünneren Knochen und weniger Muskulatur.
Eskimofrauen mit breitem Kiefer und schönen Gesichtern: Die Eltern haben sich naturbelassen ernährt
Alle Naturvölker haben gerade Zähne, wie diese Eskimofrauen in Nord-Alaska 1935 - Links ist ein Zahn ausgebrochen
Gerade Zähne, vom Sand abgeschliffen, bei Eskimo-Männern, die sich naturbelassen ernähren.
Die Eltern haben die Ernährung auf Industriekost umgestellt. - Die Folge: Die Gesichter der Kinder verändern sich! Das Kinn wird schmaler. Die Backenknochen verschwinden. Die Zähne wachsen schief, weil Ober- und Unterkiefer zu schmal sind. Besonders auffällig beim Jungen links!
Schiefe Zähne durch zu schmale Kiefer: Die Eltern aßen Industriekost!

Bilder in Bildergalerie:

© Weston Price - Public Domaine - alt

Library of Congress, Prints & Photographs Division, Edward S. Curtis Collection

Die Fotos von Dr. Price sind aus den 30ger Jahren des letzten Jahrhunderts. Deshalb ist ihre Qualität nicht mit heutigen Fotos zu vergleichen. - Aus Datenschutzgründen ist es aber schwierig, bei heute lebenden Menschen die zunehmende Degeneration zu zeigen. Auch auf den Fotos von Price sind schon die degenerativen Veränderungen von Generation zu Generation zu sehen. Bei heutigen Jugendlichen sind die Veränderungen noch wesentlich gravierender.

Details und Fotos im Originalbuch von Dr. Price:
Nutrition and Physical Degeneration“, von 1939, aktuell: 8th Edition 2008

Online-Ausgabe des Buches mit zahlreichen Fotos unter: http://journeytoforever.org/farm_library/price/pricetoc.html

Es reicht, bei dem Buch ein Kapitel zu lesen, da sich die Ereignisse bei allen Völkern wiederholen und gleichen. Am schnellsten gehen die Veränderungen bei den Eskimos, da sie nach Umstellung auf Industriekost am wenigsten Frischkost essen.
Schauen Sie sich die Fotos in Kapitel 5 an! Besonders „Fig. 12“ zeigt eindrucksvoll die Veränderung der Kiefer: http://journeytoforever.org/farm_library/price/price5.html

Eine Kurzfassung des Buches auf Deutsch hat Albert von Haller herausgegeben:
Gefährdete Menschheit – Ursache und Verhütung von Degeneration”,
10. Auflage, 2001, zu beziehen beim EMU-Verlag: https://emu-verlag.de/gefaehrdete-menschheit-11059

Heute kann das bei uns jeder an der eigenen Verwandtschaft sehen: Von Generation zu Generation werden die Kiefer schmäler, die Zähne schiefer, und die Gesichter ausdrucksloser. Heute müssen fast alle Kinder beim Kieferchirurgen eine Zahnspange bekommen!


Schauen Sie sich die Familienfotos Ihrer Vorfahren an!
Sie werden es selbst feststellen:
Nur die Groß- und Urgroßeltern haben „kernige“ Gesichter!
Die Unterkiefer der Enkel werden immer schmaler.

 

  

Meine "kernigen" Vorfahren mit nur wenig Degeneration

Meine Vorfahren mit nur wenig Degeneration:
Eine Schwester meines Urgroßvaters ca. 1890 in Hessen. Die Eltern waren Bauern. Wahrscheinlich haben sie noch ihr Vollkorngetreide selbst vermahlen! Sie ist kaum degeneriert und hat einen breiten Unterkiefer und prominente Backenknochen. Solch ein Gesicht sieht man heute in Deutschland selten!
Urgroßvater L.H. mit Mutter und allen 3 Schwestern ca. 1890.
Meine Ur-Ur-Großmutter mit Enkel W. 1916 in Ostpreußen: Beide haben ausdrucksvolle Gesichter mit markanten Backenknochen und breiten Unterkiefern.
Groß-Onkel W. als Soldat 1916. Die markanten Backenknochen und der breite Unterkiefer zeigen, dass er nur wenig degeneriert ist. Die Eltern waren die 1. Generation mit Zivilisationskost.
Die Ur-Ur-Großmutter als jüngere Frau.
Die Tochter: Meine Ur-Großmutter. Eine anmutige Schönheit!
Die Ur-Großeltern mit Kindern. Rechts hinten meine Großmutter: 2. Generation Industriekost
Eine Schwester meiner Urgroßmutter + Mann: Beide kaum degeneriert mit kräftigen Backenknochen + breiten Unterkiefern
Eine weitere Schwester meiner Urgroßmutter.
Verglichen mit meinen Vorfahren sehe ich selbst anders aus: Ich habe kaum noch sichtbare Backenknochen und einen zu schmalen Unterkiefer mit Zahnschiefstand. 3. - 4. Generation Industriekost!

Bilder in Bildergalerie: © Familienarchiv Dienel

 

Kernige Typen: Nordamerikanische Indianer 1910

Edward Curtis fotografierte nordamerikanische Indianer von 1899 - 1929. Er selbst zeigt im Gesicht eine deutliche Degeneration mit kaum sichtbaren Backenknochen + schmalem Kinn.
Kernige Indianer:
Im Reservat bekamen die Indianer Zivilisationskost und tranken oft Alkohol. Trotzdem haben sie kernige Gesichter, da ihre Eltern sich naturbelassen ernährt hatten. - Heute sehen Indianer anders aus!
Diese Indianer haben breite Unterkiefer und markante Backenknochen mit ausdrucksstarken Gesichtern!
Markante Backen und ein breiter Unterkiefer durch Naturkost
Die Eltern aßen noch Bisonfleisch + Beeren statt Zivilisationskost

Bilder in Bildergalerie: © Public Domaine - alt;   Library of Congress;  Prints & Photographs Division;  Edward S. Curtis Collection;  reproduction number on the photo

 

Man sieht nur, was man weiß!
Wenn Sie diese Zusammenhänge erst einmal wissen und gesehen haben,
werden sie die Folgen der Degeneration
in ihrem Bekanntenkreis überall entdecken!

Aber nicht nur die Unterkiefer werden durch Zivilisationskost von Generation zu Generation schmaler. Die Veränderung hin zu immer ausdrucksloseren Gesichtern fällt nur besonders schnell auf, wenn man sie einmal bemerkt hat.

Die Ernährungsumstellung auf Industriekost hat auch die anderen oben beschriebenen Auswirkungen der zunehmenden Degeneration von Generation zu Generation!

Beweis durch zwei Tierversuche:

1. Zunehmende Degeneration im Tierversuch:

F.M. Pottenger Jr. veröffentlichte 1939 Beobachtungen an zwei Gruppen von Hauskatzen (Pottenger's Cats) die über mehrere Generationen mit rohem bzw. gekochtem Fleisch gefüttert wurden. Die letztere Gruppe entwickelte von Generation zu Generation mehr Skelettdeformationen, die erstere hingegen nicht. Zusätzlich bekamen viele Katzen ab der 3. Generation keine Nachkommen mehr. - Über 4 Generationen mussten Katzen mit reiner Rohkost gefüttert werden, bis sich die Skelettveränderungen wieder vollständig zurückgebildet hatten.    https://en.wikipedia.org/wiki/Francis_M._Pottenger_Jr.

2. Verminderte Fortpflanzungsfähigkeit durch vitalstoffarme Ernährung:

Meine Bitte an Sie:

  • Nehmen Sie sich die Zeit, die Fotos auf der Homepage genau anzusehen!
  • Entdecken Sie die zunehmende Degeneration in Ihrer eigenen Verwandtschaft!
  • Schauen Sie sich alte und neue Familienfotos an!
  • Weisen Sie Freunde und Bekannte auf diese Homepage hin!
  • Es muss endlich bekannt werden, dass die Menschheit auf eine medizinische Katastrophe zuläuft!
  • Ich bitte Sie hiermit, dazu einen Beitrag zu leisten.
  • Wenn Sie die Aufklärungsarbeit dieser Homepage unterstützen wollen, schicken Sie mir bitte Ihre Familienfotos per E-Mail zu (Mail-Adresse siehe unten und im  Impressum), damit sie auf dieser Homepage veröffentlicht werden können. Die abgebildeten Personen müssen seit mindestens 10 Jahren verstorben sein. Oder Sie schicken mir von jedem einzelnen eine Einverständniserklärung zur Veröffentlichung auf dieser Homepage.

Wichtig ist, dass viele Menschen die Augen geöffnet bekommen für die Veränderungen durch den größten Menschenversuch der Weltgeschichte! Nur dann könnte ausreichender, politischer Druck aufgebaut werden, um eine Ernährungs-Wende zum Guten einzuleiten.

Wichtig ist außerdem, dass die medizinische Forschung sich endlich intensiver mit dem größten Menschenversuch der Weltgeschichte befasst! Es gibt noch so viele offene Fragen! Vor Allem: Wie kann man erreichen, dass die Degeneration der Menschen nicht weiter zunimmt, und sich vielleicht sogar wieder zurück bildet?

 

Und was ist die Lösung ???

Wie beenden wir dieses weltweite Massen-Experiment ???

 

1.) Die individuelle Lösung:

> Steigen SIE aus aus der Industriekost! Essen SIE zunehmend naturbelassene Lebensmittel!

Die Steinzeit-Ernährung ist der Goldstandard, der sich seit Millionen von Jahren bewährt hat!

> Weitere Tipps unter www.appetitologie.de

 

2.)  Die weltweite, politische Lösung:

Manche Probleme, wie z.B. der Klima-Wandel, lassen sich nicht schnell lösen, schon gar nicht als Einzelner. Im Tierversuch von Pottenger (siehe oben) mussten die Katzen über 4 Generationen Ernährung mit reiner Rohkost ernährt werden. Erst dann hatten sich die Skelettveränderungen wieder vollständig zurückgebildet!

Trotzdem:

Das weltweite, größte Ernährungsexperiment der Menschheitsgeschichte bedroht die Existenz der Menschheit!

Was können wir tun ???

>  1.) Den größten Menschenversuch der Weltgeschichte bekannt machen!

>  2.) Wir brauchen eine weltweite ERNÄHRUNG-WENDE !!!

Das schaffen wir nicht allein durch Aufklärung und "Bekehrungsversuche" Einzelner. Die Politik muss handeln! Krankmachende Industriekost muss teurer werden oder sogar verboten werden. Der Einstieg wäre eine Steuer auf Zucker und Süßwaren (die es in vielen Ländern schon gibt)! Im Gegenzug sollten naturbelassene Lebensmittel billiger werden. Frisches Obst muss günstiger sein als Gummibärchen oder Softdrinks!

Die Zeit drängt! Lassen Sie uns gemeinsam Druck machen auf Politik und Nahrungsmittel-Produzenten!

Wir brauchen eine starke  Interessenvertretung für gesunde Ernährung! Werden Sie z.B. Mitglied bei Food Watch!

Und wir brauchen Ausdauer und einen langen Atem im Kampf für eine weltweit naturbelassenere Ernährung!

 

 

Dr. med. Max Dienel

www.menschenversuche.de

Ich freue mich auf Ihre Rückmeldung:

max.dienel@gmx.de